Zweites ESC-Halbfinale: Das sind die zehn glücklichen Gewinner-Länder

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Am Samstag steigt er wieder, der große Eurovision Song Contest. Doch vorab muss natürlich ausgemacht werden, wer 2017 im Finale antreten darf. Am Donnerstag fand deswegen das zweite Halbfinale in Kiew statt. Von 18 Teilnehmer konnten sich wie bereits im ersten Halbfinale am Dienstag zehn Kandidaten für die große Show am 13. Mai qualifizieren. Ursprünglich hätten hier 19 Länder an den Start gehen sollen. Doch aus politischen Gründen hatte Russland seine Teilnehmerin Julia Samoylova vom Wettbewerb zurückgezogen.

Heiratsantrag bei den Mazedoniern

Das zweite ESC-Halbfinale 2017 konnte außerdem mit einem süßen Novum aufwarten. Die mazedonische Kandidatin Jana Burceska, die mit dem Song ?Dance Alone? antrat, verkündete, dass sie ein Kind erwartet. Doch es kam noch besser: Als Publikum Fans und Kandidaten auf die Auszählungsergebnisse warteten, überraschte sie ihr Lebensgefährte im Green Room mit einem Heiratsantrag. Dieser dürfte die Sängerin hoffentlich über ihr Ausscheiden aus dem Musik-Wettbewerb hinwegtrösten.

Das Motto: ?Celebrate Diversity?

Doch auch sonst gab es beim zweiten Halbfinale allerhand zu sehen: Von der klassischen Eurovision-Ballade (Malta) über die schwangere Künstlerin (Mazedonien) bis hin zum gejodelten Gute-Laune-Song (Rumänien) war beim zweiten Semi-Finale des Musikwettbewerbs Unterhaltung geboten. Nicht umsonst lautet das Motto in diesem Jahr ?Celebrate Diversity? (zu Deutsch: ?Feiert die Vielfalt?). Doch nicht für alle Länder zahlte sich die Mühe aus. Hier der Überblick über die glücklichen Finalisten und die traurigen Verlierer:

Im zweiten Halbfinale qualifiziert:

Bulgarien, Weißrussland, Kroatien, Ungarn, Dänemark, Israel, Rumänien, Norwegen, Niederlande, Österreich

Im zweiten Halbfinale ausgeschieden:

Schweiz, Estland, Serbien, Mazedonien, Malta, Irland, San Marino, Litauen

Die ?Big Five? mit Direkt-Ticket:

Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, Deutschland

Im ersten Halbfinale qualifiziert:

Belgien, Zypern, Australien, Armenien, Polen, Portugal, Schweden, Griechenland, Aserbaidschan, Moldawien

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